Montag, 28. Juni 2010



Die Macht der Gedanken und Worte



Ein Blinder saß am morgen eines wundervollen Frühlingstages auf den

Stufen einer Treppe in einer belebten Zone in einem erblühenden Park

ganz in der Nähe des Stadtzentrums. Vor seinen Füssen hatte er einen

Hut und ein Schild aufgestellt auf dem zu lesen stand: "Ich bin blind.

Bitte helfen Sie mir".


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»Es ist mit jedem Dinge, seinem Ende, Ursprunge und Bestehen nach

nicht anders wie mit einem Balle, den Jemand wirft. Ist's etwas Gutes,

wenn er in die Höhe steigt, oder etwas Schlimmes, wenn er niederfährt

und zur Erde fällt?«

Mark Aurel, Selbstbetrachtungen, 8; 14





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