Die Macht der Gedanken und Worte
Ein Blinder saß am morgen eines wundervollen Frühlingstages auf den
Stufen einer Treppe in einer belebten Zone in einem erblühenden Park
ganz in der Nähe des Stadtzentrums. Vor seinen Füssen hatte er einen
Hut und ein Schild aufgestellt auf dem zu lesen stand: "Ich bin blind.
Bitte helfen Sie mir".
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»Es ist mit jedem Dinge, seinem Ende, Ursprunge und Bestehen nach
nicht anders wie mit einem Balle, den Jemand wirft. Ist's etwas Gutes,
wenn er in die Höhe steigt, oder etwas Schlimmes, wenn er niederfährt
und zur Erde fällt?«
Mark Aurel, Selbstbetrachtungen, 8; 14
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